School of Love

School of Love

Frauen und Fiktion

Zeitraum: 31.03. bis 14.04.2023

Die Spieltermine finden sie hier

 

 

Es spielen:
Amon Nirandorn, Agnes Wessalowski,  Dagmar Dethlefsen, Dorothee Reumann, Emily Willkomm, Florian Giese, Kamila Taller, Katrin Heins, Lars Pietzko, Thea Sagawe, Marc-André Steffen, Sabrina Fries, Sven Olejnik

Konzept
Frauen und Fiktion (Eva Kessler, Felina Levits, Anja Kerschkewicz, Paula Reissig)

Künstlerische Leitung
Anja Kerschkewicz, Felina Levits, Gregor Schuster

Regie und Textfassung
Gregor Schuster

Dramaturgie und Textfassung
Anja Kerschkewicz

Kostüme
Felina Levits

Bühnenbild und Lichtkonzept
JASCHA&FRANZ

Musik
Frieder Hepting

Choreographie
Juliana Oliveira

Kostümmitarbeit
Caroline Packenius

Outside Eye Textfassung und Videobilder
Helen Schröder

Sexualpädagogische Beratung
Annica Petri

Öffentlichkeitsarbeit
Freia Imsel (Klabauter Theater) und Anja Redecker

Produktionsleitung
Maximiliane Barth (Klabauter Theater) und Fabia Mekus

Sozialassistenz und Beratung
Tina Erösova und Florian Polzin

Bundesfreiwilligendienst
Natascha Gerdes und Malou Willer

Plakatmotiv
Felix Posner

Plakat- und Flyergestaltung
Studio Otenso

 

 

 

 

Mit der „School of Love“ lädt das Performancekollektiv Frauen und Fiktion zusammen mit Regisseur Gregor Schuster und dem Ensemble des Klabauter Theaters in einen besonders liebevollen Klassenraum ein: Als Expert*innen für das Thema Liebe leiten die Performer*innen mit viel Humor durch alle Gefühlslagen, vom ersten Kribbeln im Bauch bis zur tiefen Traurigkeit von Liebeskummer.

Auf Grundlage der gefeierten Graphic Novel „Ursprung der Liebe“ von Liv Strömquist haben sie ein Stück entwickelt, das Liebe nicht nur aus einer feministischen und machtkritischen Perspektive betrachtet, sondern auch Normen humorvoll hinterfragt und mit alten Wahrnehmungsgewohnheiten bricht.

In Zusammenarbeit mit dem Ensemble und Team des Klabauter Theaters entsteht so ein sprühender Abend voll Witz, der Lust auf eine Vielfalt von Liebesformen- und formationen macht. Dabei spielen die Performer*innen mit klassischen Erzählungen von Liebe und transformieren diese in neue Songs und unerwartete Choreographien.