Neumond
Spiel
Amon Nirandorn, Agnes Wessalowski, Dagmar Dethlefsen, Dorothee Reumann, Emily
Willkomm, Florian Giese, Kamila Taller, Katrin Heins, Lars Pietzko, Marc-André Steffen,
Sabrina Fries, Sven Olejnik
Regie
Fiene Gürich
Dramaturgie
Gregor Schuster
Bühne
Philip Bell
Kostüm
Felina Levits
Regie- und Bühnenbildassistenz
Penelope Garner
Musik
Florian Polzin und Fridolin von Kroge
Praktikum
Nikita Grams
Lichtdesign und Technik
by Team SchwarzBunt
Bundesfreiwilligendienst
Jule Friedrich, Emma Bolls
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Freia Imsel
Gefördert durch
Behörde für Kultur und Medien Hamburg
Das Klabauter Theater ist Teil der Stiftung Das Rauhe Haus
Ein Biss, eine Verwandlung, eine Ermittlung – Menschen verschwinden.
Wer treibt im Dorf sein Unwesen? Und was hat es mit dem Schloss und seinen
unheimlichen Bewohner:innen auf sich?
Seltsame Wesen zwischen Mensch und Monster, die wohl ewig leben…
Das Dorf und die Ermittler:innen machen sich auf die Suche nach dem
Unerklärlichen und stoßen dabei an ihre eigenen Grenzen.
Ein Netz aus Macht, Blut und Intrigen beginnt sich zu entfalten.
Was macht uns böse – und was menschlich?
Was bezeichnen wir als „anders“ oder „unheimlich“?
Wir laden euch ein zu einem nervenzerreißenden Vampirspektakel mit
Gänsehaut-Garantie.
Es geht um Abgründe und Zwischenwelten.
Und vielleicht verbirgt sich selbst in der tiefsten Dunkelheit ein Licht.
Einfache Sprache:
Menschen verschwinden im Dorf. Die Menschen suchen nach den Schuldigen.
Neben dem Dorf gibt es ein Schloss. Im Schloss wohnen seltsame Wesen.
Diese Wesen sind halb Mensch und halb Monster. Sie sterben nie.
Die Menschen im Dorf suchen nach der Wahrheit. Sie stoßen an ihre Grenzen.
Es gibt ein Netz aus Macht, Blut und Geheimnissen.
Was macht Menschen böse? Was macht Menschen menschlich? Was ist anders
oder unheimlich?
Es geht um dunkle und helle Seiten. Vielleicht gibt es Licht in der Dunkelheit.

